So lackieren Sie Hartholzböden wie ein Profi

How to Refinish Hardwood Floors Like a Pro

Alle 7–10 Jahre ist die Aufarbeitung von Hartholzböden eine kostensparende Alternative zum Austausch. Es stellt die Oberfläche wieder her, indem es Schrammen, Kratzer, Verfärbungen und Mattheit beseitigt.

Der Preis für die Nachbearbeitung liegt zwischen 3 und 8 US-Dollar pro Quadratfuß, was sie zu einer kostengünstigen Lösung macht. Arbeits- und Materialkosten für ein 2.000 Quadratmeter großes Haus betragen rund 16.000 US-Dollar. Eine Reparatur selbst durchzuführen ist günstiger, wenn Sie über die entsprechenden Fähigkeiten verfügen.

How to Refinish Hardwood Floors Like a Pro

Table of Contents

Warum sollten Sie Ihre Holzböden nacharbeiten?

Eine Nachbearbeitung verleiht Ihrem Boden wieder Schönheit und Haltbarkeit. Es umfasst das Schleifen und das Auftragen einer neuen Schicht Beize.

Aussehen wiederherstellen

Im Laufe der Zeit nutzen sich Hartholzböden aufgrund von Kratzern und Verfärbungen ab. Die Abnutzung ist auf regelmäßige Nutzung, Fußgängerverkehr und Sonneneinstrahlung zurückzuführen.

Durch die Nachbearbeitung werden Unebenheiten beseitigt und das ursprüngliche Aussehen des Bodens wiederhergestellt. Es ist eine wirksame Methode zur Reparatur oberflächlicher Schäden.

Verbesserung der Haltbarkeit

Hartholzböden halten 50 bis 100 Jahre, ihre schützende Oberfläche nutzt sich jedoch mit der Zeit ab. Durch die Nachbearbeitung wird eine zusätzliche Schutzschicht gegen Flecken, verschüttete Flüssigkeiten und tägliche Abnutzung hinzugefügt.

Im Allgemeinen müssen Hartholzböden alle 7–10 Jahre geschliffen und nachbearbeitet werden. Eine Nachbearbeitung verleiht Hartholzböden ein neues Aussehen und verlängert ihre Lebensdauer. Sie können den Vorgang im Laufe der durchschnittlichen Lebensdauer vier bis zehn Mal wiederholen.

Steigerung des Immobilienwerts

Aufgearbeitete Hartholzböden werten Ihr Zuhause auf. Potenzielle Käufer werden oft von Immobilien mit gepflegten Parkettböden angezogen. Eine Aufarbeitung verbessert die Ästhetik Ihres Hauses und erhöht seinen Wiederverkaufswert.

Kostengünstiger als Ersatz

Die Aufarbeitung von Hartholzböden ist kostengünstiger als der Austausch. Damit können Sie ähnliche Ergebnisse zu einem Bruchteil der Kosten erzielen. Die genauen Kosten hängen jedoch von der Bodengröße, dem Zustand und der gewünschten Oberfläche ab.

Werkzeuge und Materialien

Sie müssen diese Werkzeuge und Materialien zusammenstellen:

Schleifausrüstung: Exzenterschleifer, Kantenschleifer und Puffer. Sicherheitsausrüstung: Staubmaske, Schutzbrille, Handschuhe, Atemschutzmaske usw. Endprodukte: Polyurethan, Lack, Hartwachsöl, Beize und Wachs. Reinigungsmittel: Applikatoren, Werkstattstaubsauger, Staubbindetuch, Plastikfolie usw.

Vorbereitung für die Nachbearbeitung

1. Räumen Sie den Raum auf

Entfernen Sie alle Möbel, Teppiche und andere Gegenstände aus dem Raum. Es bietet ausreichend Platz zum Arbeiten und verhindert mögliche Schäden an Ihren Sachen.

2. Beurteilen Sie den Zustand der Hartholzböden

Beurteilen Sie den Zustand des Hartholzbodens und identifizieren Sie beschädigte oder abgenutzte Dielen. Überprüfen Sie außerdem, ob Nägel hervorstehen. Schlagen Sie alle hervorstehenden Nägel ein.

3. Umliegende Gebiete schützen

Bereiten Sie den Raum vor, indem Sie Türen und Lüftungsöffnungen mit Plastikfolien oder Klebeband abdecken. Verschließen Sie alle Öffnungen und Lücken im Raum, um zu verhindern, dass Staub in angrenzende Räume eindringt.

Schleifen der Hartholzböden

Schritt 1: Wählen Sie die richtige Schleifpapierkörnung

Wählen Sie die Körnung je nach Bodenbeschaffenheit und Schleifgrad aus. Verwenden Sie diese Anleitung für Hartholzböden:

Grobe Körnungen (unter 60): Sie eignen sich am besten für den ersten Schleifvorgang, da sie alte Lacke und Kratzer entfernen und Unebenheiten ausgleichen. Mittlere Körnung (60–80): Mittlere Körnung sorgt für eine glatte Oberfläche, entfernt mäßige Unvollkommenheiten und bereitet Sie auf die letzten Schritte vor. Feine Körnung (100–120): Feine Körnung eignet sich zum abschließenden Schleifen vor dem Auftragen des Finishs. Sie beseitigen sichtbare Kratzer und schaffen gleichzeitig einen gleichmäßigen Untergrund. Extrafeine Körnungen (150 und höher) (optional): Sie erzielen besonders glatte Oberflächen und eignen sich ideal zum Schleifen zwischen den Schichten.

Schritt 2: Beginnen Sie mit einem groben Schleifvorgang, um die alte Oberfläche zu entfernen

Schleifen Sie mit dem Trommelschleifer mit grober Körnung (ca. Körnung 36–60), um die alte Oberfläche zu entfernen und den Boden von einer Ecke aus zu nivellieren. Stellen Sie sicher, dass sich der Schleifer kontinuierlich entlang der Holzmaserung bewegt, um ungleichmäßiges Schleifen zu vermeiden.

Schritt 3: Gehen Sie zu feineren Körnungen über, um eine glatte Oberfläche zu erhalten

Nach dem anfänglichen Schleifen mit grober Körnung wiederholen Sie den Vorgang mit feineren Körnungen (80, 100, 120), um eine glattere Oberfläche zu erhalten. Jeder Durchgang verfeinert und löscht frühere Kratzer.

Schritt 4: Abschließendes Schleifen mit einem Polier- oder Exzenterschleifer (optional)

Entscheiden Sie sich für einen Puffer- oder Exzenterschleifer mit einem feinkörnigen Sieb oder Schleifpapier (ca. 150–180). Durch diesen letzten Schritt wird die Bodenoberfläche geglättet, Kratzer beseitigt und die richtige Grundierung erreicht.

Schritt 5: Schleifen Sie die Kanten und Ecken mit einem Kantenschneider

Übergang zum Kantenschleifer. Ein Kantenschneider bearbeitet Raumkanten und Ecken, die außerhalb der Reichweite des Trommelschleifers liegen. Halten Sie einen gleichmäßigen Druck aufrecht, um Risse zu vermeiden. Beginnen Sie mit grober Körnung und gehen Sie dann zu feineren Körnungen über.

Zusätzliche Schleiftipps für optimale Ergebnisse

Das Schleifen entlang der Holzmaserung sorgt für ein gleichmäßiges, glattes Finish. Das Schleifen gegen die Faser führt zu hartnäckigen Kratzern.

Überprüfen Sie den Boden auf Unebenheiten. Füllen Sie tiefe Stellen oder Lücken mit Holzspachtel und befolgen Sie dabei die Anweisungen des Herstellers. Verwenden Sie einen Werkstattstaubsauger oder ein Staubsammelsystem, um Sauberkeit und Sicht beim Schleifen sicherzustellen. Machen Sie regelmäßig eine Pause, um die Ausrüstung abzukühlen.

Reparieren und Flicken von Hartholzböden

Das Reparieren und Ausbessern von Hartholzböden sorgt für eine glatte und makellose Oberfläche.

1. Auf beschädigte oder lose Bretter prüfen

Untersuchen Sie den Hartholzboden, um alle Bereiche zu identifizieren, die repariert werden müssen. Suchen Sie nach Rissen, Lücken, Dellen, Kratzern oder anderen Schäden.

2. Ersetzen oder reparieren Sie beschädigte Abschnitte

Bei größeren Schäden oder beschädigten Dielen müssen Sie die Parkettbodenabschnitte reparieren. Entfernen Sie die beschädigte Platte mit einer Kreissäge oder einem Meißel. Schneiden Sie ein neues Brett so zu, dass es in den Raum passt, und lassen Sie dabei eine kleine Lücke für die Erweiterung.

Befestigen Sie das neue Brett mit Nägeln oder Schrauben und füllen Sie die Nagel- oder Schraubenlöcher mit Holzspachtel. Schleifen Sie die ersetzte Diele ab und passen Sie sie an den Rest des Bodens an.

3. Füllen Sie Lücken, Risse und Nagellöcher

Füllen Sie kleine Lücken und Risse zwischen den Dielen mit passendem Holzspachtel oder Spachtelmasse. Mit einem Spachtel auftragen, glatt streichen und gemäß den Anweisungen des Herstellers trocknen lassen.

Für größere Lücken oder Risse verwenden Sie mit Holzleim befestigte Unterlegscheiben oder Keile aus Holz. Schneiden Sie überschüssiges Material ab und schleifen Sie den Bereich ab, bis er bündig mit dem Boden abschließt.

Beseitigen Sie flache Kratzer mit einem Hartholzbodenreiniger und einem weichen Tuch und achten Sie darauf, dass Sie in Richtung der Maserung reiben. Verwenden Sie feinkörniges Schleifpapier, um tiefere Kratzer oder Dellen abzuschleifen. Vermeiden Sie aggressives Schleifen, um spürbare Bodenvertiefungen zu vermeiden.

Sorgen Sie für eine ebene und ebene Oberfläche

Verwenden Sie einen Boden- oder Handexzenterschleifer mit grober Körnung, um Spachtelmasse und Unebenheiten zu entfernen. Wechseln Sie zu feineren Körnungen, um die Glätte zu verbessern. Schleifen Sie den gesamten Bereich ab und verlängern Sie ihn leicht, um eine nahtlose Verschmelzung zu erreichen.

Legen Sie ein Lineal über den ausgebesserten und angrenzenden Bodenbelag. Überprüfen Sie den Boden unbedingt auf Lücken oder Zwischenräume.

Färbung (optional)

Wählen Sie die richtige Beizfarbe

Wählen Sie eine Beizfarbe, die zu Ihrer gewünschten Ästhetik und dem Gesamtstil des Raums passt. Testen Sie den Fleck auf einer kleinen, unauffälligen Stelle des Bodens oder auf einem freien Stück Holz.

Tragen Sie den Fleck gleichmäßig auf

Beginnen Sie in einer Ecke: Beginnen Sie mit dem Färben von einer Ecke aus und bewegen Sie sich in Richtung Ausgang, um zu verhindern, dass Sie auf nasse Bereiche treten. Beize umrühren: Gründlich mischen, um eine gleichmäßige Farbverteilung zu erreichen. Tragen Sie die Beize auf: Tauchen Sie einen Applikator in die Beize und folgen Sie dabei der Holzmaserung. Arbeiten Sie in kleinen Abschnitten und achten Sie auf eine nasse Kante, um Überlappungsspuren zu vermeiden. Gleichmäßig auf den gesamten Boden auftragen.

Überschüssigen Fleck abwischen

Verwenden Sie nach dem Auftragen des Flecks saubere Lappen oder fusselfreie Tücher, um überschüssigen Fleck zu entfernen. Es verhindert Fleckenbildung und sorgt für ein gleichmäßiges Finish.

Lassen Sie den Boden trocknen

Beachten Sie die vom Hersteller angegebene Trocknungszeit. Es dauert mehrere Stunden oder über Nacht, bis der Fleck getrocknet ist. Stellen Sie sicher, dass der Raum während des Trocknungsprozesses ausreichend belüftet ist.

Tragen Sie das Finish auf

1. Wählen Sie die richtige Art des Finishs (auf Ölbasis, auf Wasserbasis usw.)

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Finishs Haltbarkeit, Aussehen, Trocknungszeit und einfache Anwendung.

Ölbasiertes Polyurethan-Finish

Haltbarkeit: Beständig gegen Kratzer, Flecken und Feuchtigkeit. Aussehen: Verleiht dem Holz einen warmen Bernsteinton, der mit der Zeit dunkler wird. Trocknungszeit: 24 bis 48 Stunden.

Wasserbasiertes Polyurethan-Finish

Haltbarkeit: Beständigkeit gegen Kratzer, Flecken und Feuchtigkeit. Aussehen: Hat eine klare Oberfläche, die mit der Zeit nicht wesentlich nachdunkelt. Trocknungszeit: 2 bis 4 Stunden.

Lackierung

Haltbarkeit: Beständig gegen Kratzer, Flecken und Feuchtigkeit. Aussehen: Eine klare, glänzende Oberfläche haben. Trocknungszeit: Variiert je nach Produkt. Die genauen Trocknungszeiten entnehmen Sie bitte den Anweisungen des Herstellers.

Hartwachsöl-Finish

Haltbarkeit: Schutz vor Abnutzung und Fleckenbildung. Aussehen: Bietet ein natürlich mattes oder seidenmattes Finish. Trocknungszeit: 24 bis 48 Stunden.

2. Tragen Sie die erste Schicht Finish auf

Beginnen Sie in einer Ecke, bewegen Sie sich in Richtung Ausgang und folgen Sie dabei der Holzmaserung. Arbeiten Sie in kleinen Abschnitten mit gleichmäßigen, überlappenden Strichen, um eine vollständige Abdeckung zu erzielen. Halten Sie die Abschnitte etwa 90 bis 120 cm breit, um eine nasse Kante und eine nahtlose Überblendung zu gewährleisten.

Überprüfen Sie während der Arbeit, ob überschüssiges Finish vorhanden ist. Mit sauberen Tüchern abwischen, um ungleichmäßiges Trocknen zu verhindern und das Aussehen zu verbessern.

3. Für ein glatteres Finish zwischen den Schichten polieren

Durch Polieren werden Unebenheiten beseitigt, erhabene Maserungen geglättet und die Haftung für nachfolgende Schichten verbessert.

Untersuchen Sie die erste Schicht auf Unvollkommenheiten, Staub oder erhabene Maserung. Bringen Sie feinkörniges Schleifpapier an und schleifen Sie leicht entlang der Maserung, um raue Stellen zu glätten. Nach dem Polieren absaugen oder fegen und anschließend mit einem sauberen, fusselfreien Tuch abwischen.

3. Tragen Sie für mehr Haltbarkeit und Tiefe zusätzliche Schichten auf

Tragen Sie je nach gewünschter Haltbarkeit und Tiefe weitere Schichten auf. Durch das Hinzufügen von Schichten erhöht sich die Deckschichtdicke. Berücksichtigen Sie bei der Festlegung der Anzahl der Schichten Höhenbeschränkungen wie Türabstände.

4. Richtige Trocknungs- und Aushärtezeiten

Befolgen Sie nach dem letzten Deckanstrich die Aushärtungsanweisungen des Herstellers. Die Aushärtungszeit variiert und erstreckt sich häufig über mehrere Tage oder länger. Stellen Sie während dieser Zeit keine schweren Möbel oder Teppiche auf den Boden, um mögliche Flecken oder Schäden zu vermeiden.

Letzter Schliff

Überprüfen Sie den fertigen Boden auf Unvollkommenheiten

Überprüfen Sie den Boden auf etwaige Mängel, sobald die Oberfläche getrocknet und ausgehärtet ist. Überprüfen Sie, ob Tropfen, Blasen oder unebene Stellen vorhanden sind, und beheben Sie diese, bevor Sie mit den letzten Arbeiten fortfahren.

Polieren oder leichtes Schleifen für ein seidiges Finish

Polieren oder schleifen Sie Unebenheiten oder raue Stellen leicht mit feinkörnigem Schleifpapier, z. B. Körnung 220 oder höher. Seien Sie nicht zu aggressiv, um eine Beschädigung der Oberfläche zu vermeiden. Reinigen Sie den Bereich nach dem Schleifen, um Staub zu entfernen.

Installieren Sie neue Bodenentlüftungen und Schwellen

Messen Sie zunächst die Öffnungsmaße. Wenn Sie eine Entlüftung austauschen, schrauben Sie sie ab oder hebeln Sie sie ab. Achten Sie darauf, die Schwelle so zuzuschneiden, dass sie passt. Öffnungsränder mit Schleifpapier gründlich reinigen und glätten.

Positionieren Sie neue Lüftungsschlitze und Schwellen und richten Sie sie gleichzeitig am Bodenbelag aus. Befestigen Sie sie mit Schrauben oder Kleber.

Bringen Sie Schutzpolster an den Möbelbeinen an

Bringen Sie Filz- oder Gummipads an der Unterseite der Möbelbeine an. Sie helfen, Kratzer und Dellen beim Bewegen oder Verschieben von Möbeln zu vermeiden. Tauschen Sie die Pads häufig aus, um ihre Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.

Tipps für die tägliche Reinigung und Wartung

Nachfolgend finden Sie einige Richtlinien zur Reinigung von Hartholzböden:

Verwenden Sie einen Besen mit weichen Borsten, um losen Schmutz, Staub und Ablagerungen vom Boden zu entfernen. Sie können auch einen Staubsauger mit Bodenaufsatz verwenden. Es verhindert Kratzer und sorgt dafür, dass der Boden ordentlich aussieht. Verwenden Sie einen Mikrofaser-Staubwischer, um Staub und Tierhaare von der Oberfläche aufzusaugen. Wenn der Boden gründlich gereinigt werden muss, verwenden Sie einen feuchten Wischmopp oder ein Mikrofasertuch. Verwenden Sie einen empfohlenen Hartholzbodenreiniger oder eine milde, PH-neutrale Lösung. Beseitigen Sie versehentlich verschüttete Flüssigkeiten, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit eindringt und den Boden verschmutzt. Platzieren Sie Teppiche oder Matten in stark frequentierten Bereichen wie Eingangsbereichen oder Fluren. Es trägt dazu bei, den Verschleiß des Bodens zu minimieren. Vermeiden Sie beim Reinigen nasse Wischmopps oder übermäßig viel Wasser. Verwenden Sie Matten oder Teppiche in der Nähe von Waschbecken und Bereichen, die anfällig für Wasserspritzer sind. Wenn Sie Haustiere haben, hilft das Schneiden der Nägel, Kratzer auf der Bodenoberfläche zu vermeiden. Übermäßige Sonneneinstrahlung führt zu Verfärbungen oder Ausbleichen. Verwenden Sie Vorhänge, Jalousien oder UV-blockierende Fensterfolien, um den Boden abzuschirmen. Für unterschiedliche Holzarten und Oberflächenbehandlungen sind möglicherweise besondere Pflegehinweise erforderlich. Befolgen Sie für eine optimale Wartung die Richtlinien und Empfehlungen des Herstellers.

Geplante Wartung zur Verlängerung der Lebensdauer

Untersuchen Sie Ihre Böden auf Anzeichen von Abnutzung, Kratzern oder Beschädigungen. Beheben Sie alle Probleme umgehend, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern.

Hersteller stellen häufig auf ihre Produkte zugeschnittene Richtlinien zur Verfügung. Die empfohlenen Wartungspläne finden Sie in den Anweisungen oder im Benutzerhandbuch des Herstellers.

Neubeschichtung als Wartungstechnik

Erwägen Sie, den Boden mit einer neuen Deckschicht zu überziehen, um das Holz aufzufrischen und zu schützen. Eine Neubeschichtung ist ideal, wenn die Abnutzung gering ist und der Boden noch in gutem Zustand ist. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers für das entsprechende Überlackierungsprodukt und -verfahren.

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