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What is Carpet Backing?

Was ist Teppichrücken?

Posted on December 4, 2023 By root

Das Trägermaterial eines Teppichs bestimmt seine Langlebigkeit. Es ist in drei Materialarten erhältlich, jede mit ihren einzigartigen Eigenschaften.

Unter Teppichrücken versteht man die Unterseite eines Teppichs. Die Rückseite verstärkt den Teppich, indem sie die Büschel an Ort und Stelle hält. Es erhöht die strukturelle Stabilität und bietet zusätzlichen Schutz vor alltäglicher Abnutzung.

What is Carpet Backing?

Nachhaltiger sind Teppiche mit Trägern aus recycelten oder natürlichen Materialien. Die Bestandteile des Teppichrückens können je nach Teppichmarke unterschiedlich sein.

Table of Contents

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  • Warum Teppichrücken so wichtig ist
  • Teppichrücken: Der Prozess
  • 3 gängige Teppichrückentypen
    • 1. Latex-Rückseite
    • 2. Thermoplaste
    • 3. Polyurethan
  • Standard- vs. Leistungsunterstützung
  • Häufig gestellte Fragen (FAQ)FAQ
    • Was bedeutet aktionsunterstützter Teppichboden?
    • Was ist Juterücken?
    • Was ist die gebräuchlichste Teppichunterlage?
    • Wie dick sollte meine Teppichunterlage sein?

Warum Teppichrücken so wichtig ist

Der Teppichrücken erhöht nicht nur die Langlebigkeit, sondern verbessert auch die Beibehaltung des Erscheinungsbilds. Durch das Verankern der Maschen im Primärrücken wird die Büschelbindung gestärkt. Eine solide Büschelbindung verhindert das Ausfransen der Kanten und Reißverschlüsse.

Während der Sekundärrücken keine Struktur hat, bietet er dem Teppich zusätzlichen Halt. Der Sekundärrücken ist eine Isolierschicht. Es verhindert, dass der Teppich Feuchtigkeit aufnimmt oder Schimmel und Bakterien beherbergt.

Auch die Teppichunterlage erleichtert die Verlegung. Anstatt Klebestreifen zu verwenden, um den Teppich an Ort und Stelle zu halten, verwenden Verleger Klebeband auf der Rückseite.

Teppichrücken: Der Prozess

Teppiche haben einen Primär- und einen Sekundärrücken. Unter dem Teppich bildet ein Primärrücken eine strukturelle Verstärkung. Es ist ein grobes Element, das die Fasern zusammenhält. Der Prozess umfasst das Aufbringen einer Klebeschicht auf den Primärträger.

Es hilft, den primären und sekundären Träger zu binden. Der Zweitrücken besteht oft aus mehreren Schichten. Die meisten Teppichfasern sind entweder gewebt oder getuftet. Da der Sekundärrücken kein getuftetes Element ist, ist er tendenziell weniger rau.

Es gibt zwei Methoden zum Aufbringen von primären und sekundären Trägern. Eine davon ist das Pfützenverfahren, bei dem ein viskoses Polymer an die Teppichfaser gebunden wird. Der andere Ansatz besteht darin, ein Blatt auf die Faser zu schieben.

Andere Hersteller entscheiden sich dafür, einen fertigen Teppichrücken anzubringen. Nach dem Auftragen der Träger wird der Teppich im Ofen getrocknet. Es hilft dabei, Feuchtigkeit aus dem Kleber zu entfernen.

3 gängige Teppichrückentypen

Hersteller verwenden drei Teppichrückenmethoden. Dazu gehören Latex, Thermoplaste und Polyurethane. Jedes Teppichrückensystem hat seine Vor- und Nachteile.

1. Latex-Rückseite

Latex ist eine wasserbasierte Methode zur Herstellung von Teppichböden. Die meisten Teppichhersteller verwenden die Methode mit Latexrücken. Latex besteht aus Polyurethandispersion (PUD), Vinylacetat-Ethylen (VAE) und Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR).

Die meisten Teppiche mit Latexrücken sind synthetisch. Die Methode nutzt synthetische Klebstoffchemie. Der größte Teil des Rohmaterials besteht aus Polymeren. Emulsionspolymere machen Teppiche langlebig, flexibel und wasserbeständig.

Hersteller verwenden die latexbasierte Methode, da diese kostengünstig ist. Es ist auch ideal für die Herstellung verschiedener Teppichmuster und die Erzielung einer festen Büschelbindung. Allerdings verschlechtern sich Teppiche mit Latexrücken mit der Zeit, wenn sie Feuchtigkeit ausgesetzt werden.

2. Thermoplaste

Es gibt drei Arten von Thermoplasten. Sie alle bieten Formstabilität und stabile Kantenglättung. Einige thermoplastische Techniken schützen vor Feuchtigkeitsspeicherung. Thermoplaste sind wie Polyurethane recycelbar.

Thermoplaste gibt es in drei Kategorien: PVC, Polyolefine und Hotmelt-Trägersysteme.

PVC: Polyvinylchlorid (PVC) neigt nicht zum Kantenwandern und bietet Dimensionsstabilität. Es handelt sich um eine Vorbeschichtung, die verhindert, dass verschüttete Flüssigkeiten über die Teppichschicht hinaus gelangen. Polyolefine: Polyolefine verfügen wie PVC über ein wässriges Vorbeschichtungssystem. Dennoch handelt es sich um eine neuere Teppichrückenoption, die anfällig für Temperaturschwankungen ist. Heißschmelzverstärkung: Schmelzklebstoffe haben eine stabilere Büschelbindung als Latex. Sie verfügen außerdem über bessere Garantiebedingungen. Teppiche mit Heißschmelzbeschichtung sind teurer und schwieriger zu verlegen.

3. Polyurethan

Polyurethan ist ein Kunststoff-Polymermaterial, das aus Urethanverbindungen besteht. Hersteller verwenden reaktive Chemie, um die Trägerstruktur zu bilden. Polyurethane können wie Latex nicht zu neuen Teppichrücken recycelt werden.

Teppiche mit Polyurethanrücken verfügen über eine Polymerbindung zwischen Primär- und Sekundärrücken. Ihre einzigartige Molekularstruktur bildet ein festes Material, das Verschleiß widersteht.

Sie verfügen über starke Hafteigenschaften, die die Büschelbindung verbessern. Das Garn bildet zudem ein dichtes Gewebe. Neben dem effizienten Kantenausfransungs- und Feuchtigkeitsschutz ist die Technik erschwinglich.

Standard- vs. Leistungsunterstützung

Beides kommt bei Teppichböden häufig vor. Standardträger bestehen häufig aus natürlichen Jutefasern oder synthetischem thermoplastischem Harz. Sie sind in gewebter und nicht gewebter Ausführung erhältlich.

Während die Standardunterlage günstiger ist, weist die Hochleistungsunterlage höhere Tuftbindungselemente auf. Für die Standardunterstützung gilt eine eingeschränkte Garantie. Da die Leistungsunterstützung einen höheren Standard aufweist, wird eine Garantie von bis zu 10 Jahren gewährt.

Wählen Sie eine Standardunterlage, wenn Sie einen Teppich mit wenig Verkehr verlegen. Sein Gegenstück verfügt über eine dicke Latexrückseite, die sich ideal für stark frequentierte Bereiche eignet.

Hochleistungsträger mit dichterem Latex. Sie erhalten außerdem eine lebenslange Garantie. Für Hochleistungsträger empfehlen die Hersteller die vollflächige Verklebung. Es verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit und ist für stark frequentierte Bereiche geeignet.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)FAQ

Was bedeutet aktionsunterstützter Teppichboden?

Es handelt sich um einen Stoff aus synthetisch gewebter Jute. Es ist langlebig und ideal zur Schalldämmung. Die Rückentechnik ist bei Teppichen üblich, die für stark frequentierte Bereiche konzipiert sind. Es verfügt über eine Latexbeschichtung sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärunterlage.

Was ist Juterücken?

Jute ist eine Naturfaser, die aus der faserigen Jutepflanze gewonnen wird. Die Fasern werden geschreddert und dann zu Garn verarbeitet. Die gewebte Jute-Rückseite ist weich und langlebig. Da die Oberfläche nicht rutschfest ist, ist es am besten, eine Teppichunterlage darunter zu legen.

Was ist die gebräuchlichste Teppichunterlage?

Latex ist der am häufigsten verwendete Teppichrücken. Es ist kostengünstig, einfach zu installieren und verfügt über eine solide Büschelbindung mit hoher Kantenstabilität. Latex lässt sich leichter dehnen und eignet sich daher ideal für verschiedene Teppichmuster.

Wie dick sollte meine Teppichunterlage sein?

Die meisten Wohnteppiche haben eine Polsterung mit einer Dicke zwischen 3⁄8 und 7⁄16 Zoll. Hochkarätige Teppiche sollten außerdem eine Dichte von mindestens 6 Pfund haben. Low-Profile-Modelle sollten eine Polsterstärke von weniger als 7⁄16 Zoll haben.

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