Checkliste für die Hauswartung im Winter, bevor das kalte Wetter kommt

Winter Home Maintenance Checklist For Before the Cold Weather Arrives

Sie können Ihr Haus vor dem strengen und unbeständigen Winterwetter schützen, indem Sie eine gut ausgearbeitete Checkliste für die Wartung Ihres Hauses im Winter befolgen. Wenn Sie diese Liste fertigstellen, bevor das kalte Wetter einsetzt, haben Sie genügend Zeit, sich vorzubereiten und vorzubereiten, bevor die Situation dringlich wird.

Winter Home Maintenance Checklist For Before the Cold Weather Arrives

Diese Checkliste deckt alle Aspekte ab, die Ihr Haus anfällig für kaltes Wetter machen, von der Überprüfung der Dichtungsstreifen an Ihren Fenstern und Türen bis hin zur Überprüfung Ihres Heizsystems.

15 Checkliste für die Hauswartung im Winter

Eine gründliche Checkliste für die Hauswartung im Winter umfasst eine Reihe von Hausaufgaben, die sicherstellen, dass die äußeren Schichten Ihres Hauses vor Wasser und Kälte geschützt sind.

1. Eine Dachinspektion

Die Inspektion eines Daches oder die Beauftragung eines Fachmanns damit ist für die Wartung im Winter von entscheidender Bedeutung. Die ordnungsgemäße Wartung Ihres Daches hält Ihren Innenraum warm und hilft, Undichtigkeiten und Eisstaus zu vermeiden. Wenn das Dach gut zugänglich ist, können Sie die Inspektion selbst durchführen oder einen Fachmann beauftragen. Bei einer gründlichen Dachinspektion sollte nach Dingen wie fehlenden oder gebrochenen Dachschindeln, beschädigten Dacheinfassungen an Lüftungsöffnungen und Schornsteinen, verstopften Dachrinnen, Wasserflecken, die auf Undichtigkeiten hinweisen, durch das Dach eingedrungenen Gliedmaßen, mangelhafter Abdichtung von Dachbefestigungen und -nähten sowie beschädigten Dacheinfassungen und Untersichten gesucht werden .

2. Reinigen Sie Dachrinnen und Fallrohre

Das Reinigen von Dachrinnen und Fallrohren am Ende des Herbstes und zu Beginn des Winters trägt dazu bei, dass das Wasser ungehindert durch das System und von Ihrem Zuhause wegfließt. Dies könnte eine lange Aufgabe sein, also planen Sie genügend Zeit ein. Sammeln Sie Folgendes ein: Gartenschlauch, Borstenbürste, Rohrreiniger für verstopfte Dachrinnen, Handschuhe, Plane und Tasche für Schmutz, Dachrinnenschaufel, Sicherheitsleine und Geschirr.

Die Leiter sollte am weitesten vom Fallrohr entfernt positioniert werden. Stellen Sie sicher, dass die Plane so platziert ist, dass sie herunterfallende Fremdkörper auffängt. Säubern Sie die Dachrinnen mit einer Dachrinnenschaufel und füllen Sie dann den Eimer mit dem Abfall. Verwenden Sie zum Reinigen der Dachrinnen den Schlauch und die Borstenbürste. Überprüfen Sie, ob es Blockaden gibt. Achten Sie unbedingt auf den Zustand der Dachrinnen und deren Befestigung an den Stirnbrettern.

3. Wetterfeste Fenster und Türen

Risse an Fenstern und Türen sind eine der Hauptursachen dafür, dass im Winter Feuchtigkeit und kalte Luft in das Haus gelangen. Überprüfen Sie die Abdichtung rund um den Fenster- und Türrahmen. Tragen Sie eine weitere Schicht Dichtungsmasse auf, wenn Sie Risse oder Lücken in der ursprünglichen Dichtungsmasse bemerken. Schauen Sie sich auch die Dichtungsstreifen an den Seiten des Fenster- und Türrahmens an, um sicherzustellen, dass sie noch am Außenrahmen haften und das Fenster oder die Tür fest schließt. Ersetzen Sie den Dichtungsstreifen nach Bedarf.

4. Überprüfen und reinigen Sie den Schornstein

Schornsteinmörtel verschlechtert sich mit der Zeit und lässt kühle Luft in Ihr Haus eindringen. Mit der Zeit können auch Rückstände von brennenden Holzscheiten den Schornstein verstopfen. Sie können Schornsteinbrände und die Bildung von Kohlenmonoxid in Ihrem Haus vermeiden, indem Sie den Schornstein reinigen, bevor Sie darin ein Feuer entfachen. Beauftragen Sie einen Schornsteinfachmann, um die Unversehrtheit der Ziegel und des Fugenmörtels zu überprüfen und festzustellen, ob eine Reinigung erforderlich ist.

5. Warten Sie Ihr Heizsystem

Rufen Sie einen Heizungsfachmann an, um eine gründliche Wartungsprüfung und Wartung Ihrer Heizungsanlage durchzuführen. Um einen sicheren und effektiven Betrieb zu gewährleisten, muss Ihre Heizungsanlage einmal im Jahr, idealerweise vor Inbetriebnahme, gründlich überprüft werden.

Dies umfasst in der Regel: eine Kohlenmonoxid-Leckkontrolle; Thermostatkalibrierung; Reinigung und Schmierung von Brennern, Gebläsen und Wärmetauschern; Inspektion der Brennkammer; Austausch des Luftfilters; Inspektion von Rohren, Leitungen und Wärmetauschern; sowie eine Effizienzprüfung.

6. Freiliegende Rohre isolieren

Freiliegende Rohre sind im Winter anfällig für Frost und Risse. Untersuchen Sie Ihre Rohre, achten Sie dabei besonders auf die Rohre unter dem Haus und versiegeln Sie alle Rohre, die nicht ausreichend isoliert sind. Kaufen Sie Schaumstoffhülsen, um freiliegende Rohre zu isolieren. Berechnen Sie den Rohrdurchmesser, um die geeignete Muffengröße zu bestimmen. Um die größtmögliche Abdeckung zu gewährleisten, kleben Sie Wärme- oder Klebeband über die Öffnungen der Hülle.

Überprüfen Sie außerdem Ihre Böden, Wände und Decken auf Öffnungen, durch die kalte Luft in die Rohre eindringen könnte. Wenn die Temperatur im Winter unter den Gefrierpunkt fällt, öffnen Sie unbedingt die Schränke, damit warme Luft um die Rohre strömen und das Wasser tropfen kann, um ein Einfrieren zu verhindern.

7. Wasserhähne und Schläuche im Freien entleeren

In Außenwasserhähnen, Bewässerungssystemen und Schläuchen stehendes Wasser gefriert und kann zum Platzen dieser Wasserleitungen führen. Dies gilt jedoch nicht für frostsichere Wasserarmaturen. Wenn Ihre Wasserhähne und Schläuche im Freien einfrieren können, schalten Sie die Wasserzufuhr ins Freie ab. Entfernen Sie alle Wasseranschlüsse im Freien und lassen Sie das Wasser aus den Wasserhähnen und Schläuchen ablaufen. Lagern Sie den Schlauch über den Winter hinweg an einem trockenen Ort.

8. Testen Sie Rauch- und Kohlenmonoxidmelder

Sehen Sie sich vorab die Anweisungen des Herstellers Ihrer Alarme an, um Anweisungen zum Testen zu erhalten. Wenn Sie nicht über diese Unterlagen verfügen, befolgen Sie diese einfachen Schritte: Suchen Sie nach einer Testschaltfläche. Sie können den Alarm entweder durch manuelles Drücken der Taste oder durch die Verwendung eines Rauchmelder-Testsprays testen. Stellen Sie beim Auslösen des Alarms sicher, dass der Ton laut und deutlich ist.

Bei batteriebetriebenen Alarmen sollten die Batterien einmal im Jahr ausgetauscht werden. Wenn Ihre Alarme fest verdrahtet sind, stellen Sie sicher, dass die Backup-Batterie in gutem Zustand ist. Wenn Sie mit dem Testen fertig sind, setzen Sie die Alarme zurück und markieren Sie das Datum, damit Sie wissen, wann Sie sie nächstes Jahr erneut überprüfen müssen.

9. Deckenventilatoren reinigen und umdrehen

Wenn Sie die Richtung Ihrer Deckenventilatoren umkehren, verbessert sich die Zirkulation warmer Luft in Ihrem Zuhause. Im Winter sollten sich Ihre Ventilatoren im Uhrzeigersinn drehen.

Schalten Sie den Ventilator aus und wischen Sie die Flügel ab, um angesammelten Staub zu entfernen. Suchen Sie den kleinen Umkehrschalter in der Nähe des Lüftermotors, der die Richtung der Flügel steuert. Einige Ventilatoren verfügen über einen Zugschalter, mit dem Sie die Richtung umkehren können. Legen Sie den Schalter um oder ziehen Sie an der Kette und stellen Sie dann die Geschwindigkeit der Klingen auf einen angenehmen Wert ein.

10. Äste abschneiden

Wenn Sie Ihre Bäume vor dem Winter beschneiden, verringert sich die Anzahl der Äste, die herunterfallen und Ihr Haus beschädigen können. Beurteilen Sie den Zustand Ihrer Bäume und notieren Sie, ob diese überwuchert sind oder abgestorbene Äste haben. Besorgen Sie sich Ihre Gartenschere, Astschere, Handsäge und Hochentaster. Schneiden Sie abgestorbene oder absterbende Äste ab, indem Sie direkt außerhalb des Astkragens abschneiden, wo der Ast in den Baum hineinwächst. Entfernen Sie verkreuzte oder reibende Äste aus überwucherten Baumkronen. Um den Baum nicht zu belasten, schneiden Sie niemals mehr als ein Drittel seines Blätterdachs ab. Beauftragen Sie einen Baumfachmann, wenn die Bäume zu hoch oder zu groß sind, als dass Sie sie selbst fällen könnten.

11. Bereiten Sie ein Notfallset vor

Durch das Sammeln von Notvorräten stellen Sie sicher, dass Sie im Notfall wie einer Naturkatastrophe, einem Stromausfall oder einer Evakuierung über lebenswichtige Ressourcen verfügen. Wählen Sie einen stabilen, wasserdichten Behälter, der tragbar ist, z. B. einen Rucksack, einen Plastikbehälter oder eine Reisetasche. Es sollte mit Wasser und verderblichen Lebensmitteln für drei Tage gefüllt sein.

Planen Sie mindestens eine Gallone Wasser pro Tag und Person ein. Wählen Sie Lebensmittel, die sich leicht lagern lassen, zum Beispiel Konserven, Energieriegel sowie Trockenfrüchte und Nüsse. Packen Sie wetterfeste Kleidung wie feste Schuhe und Regenbekleidung sowie warme Bettwäsche wie Decken oder Wärmedecken ein.

Nehmen Sie ein einfaches Erste-Hilfe-Set, persönliche Hygieneartikel, Werkzeuge wie ein Schweizer Taschenmesser, eine Taschenlampe, zusätzliche Batterien und Zangen, ein im Laden betriebenes Radio, etwas Bargeld und alle Spezialartikel mit, die Sie oder Ihre Familienmitglieder benötigen.

Weitere nützliche Gegenstände sind Kopien wichtiger Dokumente in wasserfesten Hüllen sowie Unterhaltungsartikel wie Kartenspiele und kleine Puzzles.

12. Überprüfen Sie die Isolierung

Beginnen Sie mit einer Sichtprüfung der Isolierung Ihres Dachbodens, Kellers oder Kriechkellers. Untersuchen Sie die Isoliermaterialien auf Risse oder Lücken, die durch Schädlinge oder langfristige Beschädigung verursacht wurden.

Messen Sie die Tiefe der Isolierung und vergleichen Sie diese mit den Empfehlungen des Energieministeriums in Ihrer Region. Überprüfen Sie die Isolierung auf Anzeichen von Feuchtigkeit oder Schimmel. Sobald Sie etwaige Probleme und Ihre spezielle Art der Isolierung identifiziert haben, beheben Sie die Probleme, indem Sie mehr Isolierung hinzufügen oder beschädigtes Isoliermaterial ersetzen.

13. Gartenmöbel schützen

Sie können Ihre Gartenmöbel auch im Winter nutzen, müssen jedoch Vorkehrungen treffen, um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen. Beginnen Sie damit, Staub und Schmutz, der sich im Herbst und Winter angesammelt hat, durch Abwischen mit Seife und warmem Wasser zu entfernen. Ölen und versiegeln Sie Holzmöbel, um ihre natürliche Feuchtigkeitsbeständigkeit zu erhalten. Untersuchen Sie Metallmöbel auf Rostflecken oder Korrosion und beheben Sie diese umgehend. Schließen Sie alle Regenschirme, um die Ansammlung von Feuchtigkeit und Schmutz zu verhindern.

Bewahren Sie Ihre Möbel bei Nichtgebrauch im Innenbereich auf, beispielsweise in einem Schuppen oder einer Garage. Wenn Sie keinen guten Stauraum im Innenbereich haben, investieren Sie in Möbelbezüge, um ihn trocken und warm zu halten. Entfernen Sie die Kissen und bringen Sie sie hinein.

14. Machen Sie Ihren Rasen winterfest

Machen Sie Ihren Rasen winterfest, damit er im Frühling wieder frisch und gesund ist. Mähen Sie den Rasen weiter, bis er im Spätherbst nicht mehr wächst. Entfernen Sie Blätter und andere Rückstände, damit das Gras nicht erstickt. Belüften Sie den Boden und säen Sie kahle oder dünn begrünte Flächen nach. Tragen Sie einen winterfesten Dünger mit hohem Kaliumgehalt auf, um ihn über den Winter hinweg zu nähren.

Testen Sie den pH-Wert und passen Sie ihn gegebenenfalls an. Bewässern Sie Ihren Rasen so lange, wie er wächst. Wenden Sie die erforderliche Schädlingsbekämpfung an, um Winterschädlinge wie Maden zu bekämpfen. Sobald die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, sollten Sie das Betreten des Grases vermeiden, da gefrorenes Gras sehr anfällig für Schäden ist. Entfernen Sie Schneedecken von Ihrem Rasen, da Schneehaufen das Gras ersticken können.

15. Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Schneeräumwerkzeuge

Machen Sie eine schnelle Bestandsaufnahme der Werkzeuge, die Sie benötigen, um vorbereitet zu sein, bevor der Schnee eintrifft. Je nachdem, wo Sie wohnen, benötigen Sie eine Schneeschaufel, einen Schneeschieber, Eisschmelze oder Steinsalz, einen Schneedachrechen, einen Schneebesen, Reifenketten, einen Eispickel, eine Schneefräse und Handschuhe. Stellen Sie sicher, dass alle mechanischen Werkzeuge, wie zum Beispiel die Schneefräse, eingeschaltet sind. Wenn es nicht oder nicht leicht startet, sollte es gewartet werden, bevor der Schnee eintrifft. Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Kraftstoff für die gesamte Saison zur Hand haben.

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