Eine ehemalige Bank mit einem brutalistischen Äußeren wurde in ein erstklassiges Stockholmer Lifestyle-Hotel umgewandelt, das neben Kunst und Design auch Luxus bietet. Das stilvolle At Six Hotel mit 343 Zimmern liegt am Brunkebergstorg-Platz in der schwedischen Hauptstadt, in der Nähe aller Sehenswürdigkeiten und ist von Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars umgeben. Seine Lage und sein angesagter Stil machen es ideal für Urlauber und Geschäftsreisende gleichermaßen.
At Six verfügt über ein wiederbelebtes brutalistisches Äußeres.
Das Gebäude wurde ursprünglich in den 1970er Jahren von den schwedischen Architekten Boijsen erbaut
Die Innenatmosphäre wurde so gestaltet, dass ein dynamischer und ansprechender Ort entsteht, der sowohl Einheimische als auch internationale Reisende anspricht. Die Materialpalette umfasst eine Vielzahl von Materialien wie gesägten Stein, geschwärzten Stahl, Holz, Naturmaterialien und polierten Granit. Die Farbpalette umfasst das Spektrum monochromer Grautöne und die weichen und klassischen Möbel bilden einen raffinierten Kontrapunkt zu den starren Materialien. Alles darin enthalten ist eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl klassischer, neu erfundener Designs, geretteter Stücke und neuer Auftragsarbeiten von Designern wie Barber
Die spektakuläre zentrale Treppe aus weißem Granit in der Hotellobby wird von „Mar Whispering“ verankert, einem Sonderauftrag des katalanischen Bildhauers Jaume Plensa. Die 2,5 Meter hohe Marmorskulptur setzt ein dramatisches Statement und bietet mehr als nur einen Hinweis auf die prächtige Kunst, die im gesamten Anwesen ausgestellt ist. Die örtliche Glasmacherin Carina Seth Anderson hat Glasstücke für die öffentlichen Bereiche geschaffen und der Treppenhandlauf ist mit weißem Leder von einem örtlichen Sattler umwickelt.
Die dramatische weiße Treppe ist der Mittelpunkt der Lobby.
In den sechs öffentlichen Bereichen des At Six Hotels sind die Gäste von einer riesigen und anspruchsvollen Kunstsammlung umgeben, die von Sune Nordgren, ehemals Mitarbeiter des BALTIC Centre for Contemporary Art, kuratiert wurde. Nordgren machte sich daran, „das Konzept der Hotelkunst neu zu definieren“. Die umfangreiche Sammlung umfasst Werke von Jaume Plensa, Olafur Eliasson, Julian Opie, Sol Le Witt, Tacita Dean, Richard Long Marijke van Warmerdam und dem schwedischen Fotografen Dawid. In den einzelnen Gästezimmern werden Stücke von Kristina Matousch ausgestellt.
Das Gebäude erstreckt sich über zehn Etagen und beherbergt 343 Gästezimmer sowie 38 Suiten, die alle vor dezentem Stil und vielen interessanten Details bestechen. Die Designer legten großen Wert auf die Innenräume, um komfortable Räume zu schaffen, ganz im Einklang mit dem Wunsch der Eigentümer, „ein Luxuserlebnis zu kodifizieren, aber mit einer besonderen Wendung – unerwartete Kombinationen aus zeitgenössischem Design und schwedischem Handwerk“. Jedes einzelne geräumige Zimmer ist hochwertig ausgestattet rauchige Farbtöne, mit grauen Wänden und anthrazitfarbenen Teppichen. Sogar die Kleiderschränke sind mit einem indigofarbenen Textil verkleidet.
Die Sitzbereiche sind im skandinavischen Design gehalten.
Der großzügige Raum ist in Wohnbereiche unterteilt.
Alle Zimmer sind in stimmungsvollen Grautönen gehalten.
Der Raum verfügt außerdem über maßgefertigte Möbel von skandinavischen Designern und lokalen Herstellern, Designerbeleuchtung und getönte Spiegel. Eines der Hauptanliegen der Gäste ist eine gute Nachtruhe. At Six verfügt über Betten mit maßgefertigten, mit Leder genähten Kopfteilen des schwedischen Herstellers Hilding Anders – zusammen mit zahlreichen Puffkissen. Jedes Zimmer verfügt außerdem über eine lange Anrichte aus Marmor und einen Erker aus Eichenholz sowie einen bequemen Sitzbereich.
Zu den Annehmlichkeiten gehört eine „In-Room-Shop“-Schublade, die für Reisende praktisch ist, die Pakete mit Boxershorts, Strumpfhosen und Sondersocken der schwedischen Marke Happy Socks kaufen müssen (oder wollen).
Das super bequeme Bett verfügt über ein Designer-Kopfteil aus Leder.
Die lange Anrichte ist auch zum Arbeiten bequem.
Das große Fenster bietet viel Tageslicht.
Die Anrichte aus Marmor verfügt über eingebaute Steckdosen, die von jedem Reisenden geschätzt werden.
Die komfortablen Zimmer sind elegant und ruhig zugleich.
In den minimalistisch-schicken Badezimmern finden die Gäste einen Raum mit Steinfliesen und luxuriösen Akzenten wie Messingarmaturen. Es ist ausreichend Licht vorhanden und die verglaste Duschkabine bietet mit ihrem Regenduschkopf ein entspannendes Erlebnis. Zu den Pflegeprodukten gehören Bio-Pflegeprodukte wie ein arktisches Gesichtspeeling und eine Handlotion mit Blaubeersamen von c/o Gerd aus Schwedisch-Lappland.
Messingbeschläge sind ein High-End-Detail.
Auf der obersten Ebene befindet sich das einzigartige Penthouse „Masterpiece Suite“, das über eine private Terrasse und Panoramablick auf die Stadt in drei Richtungen verfügt. Die 85 Quadratmeter große Suite wurde als Sammlerwohnung konzipiert und ihr Name spiegelt die kunstzentrierte Ausrichtung des Hotels wider. Das Apartment ist makellos eingerichtet und verfügt über einen privaten Essbereich, ein großes Wohnzimmer und eine Küchenzeile sowie ein Hauptschlafzimmer und ein Badezimmer. Ein breiter Eichenboden bildet die Basis des Raumes, hervorgehoben durch anthrazitfarbene, polierte Gipswände. Das Herzstück des Badezimmers ist eine runde freistehende Badewanne aus Nero Marquina-Marmor.
Neben diesen erstklassigen Unterkünften ist sich At Six der Sicherheitsbedenken aller seiner Gäste bewusst und verfügt über ein sehr aufmerksames und gründlich geschultes Personal. Für diejenigen mit zusätzlichen Sicherheitsbedenken sind auf Anfrage auch ein separater VIP-Eingang und zusätzliche Maßnahmen für Inkognitoreisende verfügbar.
Die Masterpiece Suite verfügt über einen Essbereich und eine Dachterrasse.
Ein Bartresenbereich ist sehr praktisch.
Die Einrichtung ist minimalistisch und dennoch sehr komfortabel.
Stockholm hat sich zu einem Mekka für Feinschmecker und Liebhaber des Nachtlebens entwickelt. Daher verfügt At Six natürlich über eine große Auswahl an Restaurants, Bars und Gemeinschaftsräumen, darunter ein Restaurant mit 100 Sitzplätzen, eine Weinbar, eine Cocktailbar und einen flexiblen Arbeitsbereich.
Dining Room At Six, das Hauptrestaurant des Hotels unter der Leitung von Küchenchef Andreas Askling, befindet sich ganz oben auf der großen weißen Treppe. Die offene Küche – ebenfalls aus weißem und rostfarbenem patagonischem Marmor – bietet Gerichte mit saisonalen Produkten aus der Region. Unter einer maßgefertigten Holzdecke, die an die ursprüngliche Struktur des Gebäudes erinnert, sitzen die Gäste in kleineren, privateren Bereichen oder an einem größeren Gemeinschaftstisch, umgeben von dem neu von Molteni neu aufgelegten Miss Chair
Im Mittelpunkt der At Six Cocktail Bar steht eine 14 Meter lange, polierte Gipsbar mit Marmorplatte. Weinbar Blanche
Das Anwesen verfügt außerdem über einen abgeschiedenen, wohnzimmerähnlichen Treffpunkt namens Hosoi, The Listening Lounge, der sich auf Klang und Musik konzentriert. Inmitten blauer Filzwände können die Gäste Getränke und Musik genießen, die von lokalen und internationalen DJs gemixt wird. Die Musikgenres reichen von Mainstream über Esoterik und Funk bis hin zu Disco, Hip-Hop und allem dazwischen. Tatsächlich erlangt Hosoi den Ruf, die Musikszene in Nordeuropa aufzumischen.
Für Gäste mit einem eher gesundheitsorientierten Fokus gibt es ein 24-Stunden-Cross-Fit-inspiriertes Fitnessstudio mit TechnoGym-Geräten, Boxsäcken, Berglauf und Wasserrudern. Im Sommer finden Fitnesskurse auf einer Dachterrasse im Freien statt. Das Fitnessstudio verfügt außerdem über einen Wellnessbereich mit Sauna und bietet Behandlungen wie Massagen an. Wer seine Trainingskleidung vergessen hat, kann sich im Hotel tolle Trainingsausrüstung von J. Lindeberg ausleihen.
Es ist schwer, ein anderes neues Hotel zu finden, das so cool oder angesagt ist wie die Stadt selbst. Ganz gleich, ob es die Atmosphäre, die Lage, die Annehmlichkeiten oder die Kunst sind, die einen Gast anlocken, allen ist ein einzigartiges Erlebnis sicher, das komfortabel und ausgesprochen stilvoll ist.
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