Sie wurde als New Yorks „schickeste“ Designmesse bezeichnet. Der Salon Art Design ist etwas Besonderes, weil er die oft getrennten High-End-Kunst- und Designbereiche in einer großartigen Veranstaltung vereint. Die Show präsentiert bahnbrechende neue Designer neben bekannten Meistern, ikonische Vintage-Stücke direkt neben neuen, modernen Kreationen. Wie immer war es schwierig, nur ein paar Highlights hervorzuheben, deshalb haben wir mehr als 30 Kunstwerke und Möbelstücke zusammengestellt, die uns gefallen haben.
Zuerst diese erstaunliche Anrichte aus der Amman Gallery. Das Stück ist mit handgefertigtem Leder bezogen, das in ein atemberaubendes Lochmuster verwandelt wurde. Die Huixcolotla-Konsole von Angulo Cero ist von der mexikanischen Volkskunst inspiriert, die perforiertes Papier verwendet, aber hier wird das Handwerk meisterhaft in Leder umgesetzt. Die weiteren Bestandteile des Schrankes bestehen aus Marmor und Messing.
Die Amman Gallery hat ihren Sitz in Köln, Deutschland.
Eine kleine Tischlampe von Bernard Goldberg Fine Arts verzauberte uns sofort. Das Vintage-Stück hat eine moderne industrielle Ausstrahlung, die gut in die stilvolle Einrichtung von heute passen würde.
Bescheiden in der Größe, aber groß im Stil.
Unter Designmeistern ist Geo Ponti eine Ikone. Ponti schuf dieses seltene Paar Truhen in den 1950er Jahren für Singer
Vintage-Keramik und Porzellan sind passende Accessoires.
Die Cristina Grajales Gallery in New York zeigte diesen spektakulären Schrank des französischen Designers Christophe Côme. Das schmiedeeiserne Stück besteht aus milchigen Glasrondellen mit Weißgold und Mondgoldblättern. Côme begann als Bildhauer und Juwelier, wandte sein Talent aber bald der skulpturalen Möbel- und Beleuchtungstechnik zu. Wir glauben, dass dieser „geschmiedete“ Schrank ein außerweltliches Gefühl vermittelt.
Côme ist der Sohn bekannter französischer Künstler.
Diese skurrile Bodenfackel aus der Londoner David Gill Gallery ist „Toledo“ von Garouste
Während das Stück sicherlich skurril ist, ist auch die Handwerkskunst tadellos.
Als Fans von Maria Pergay freuten wir uns, ihren Ring Chair-Stuhl von 1968 am Stand von Demisch Danant zu sehen. Pergay ist in Kuba geboren und vor allem für ihre Arbeit mit Edelstahl bekannt. Dieser Stuhl wird als ihre „Visitenkarte“ bezeichnet und ist ein hervorragendes Beispiel für ihre aufsehenerregende Arbeit mit diesem traditionell industriellen Material.
Das vor fünf Jahrzehnten entstandene Stück ist heute genauso frisch wie 1968.
Diese minimalistische „Distortion Bench“ wurde von der libanesischen Designerin Najla El Zein entworfen. Das von Freidman Benda präsentierte Stück besteht aus faserverstärktem Beton und Schaumstoff. Aus einem normalen Blickwinkel betrachtet scheint die Bank einen glatten Buckel zu haben, doch von oben betrachtet wirft der Vorsprung einen Schatten, der wie eine Verzerrung der flachen Bank aussieht.
Der in Paris ausgebildete Künstler hat in Museen wie dem Victoria and Albert Museum und dem Beirut Exhibition Centre ausgestellt.
Während es am Stand der Galerie BSL viel auffälligere Stücke gab, strahlte dieser leichte und abgerundete Stuhl jede Menge Stil aus. Der Hue Chair von Studio MVW hat eine Stoffpolsterung und ein messingeloxiertes Edelstahlgestell. Die rosige Farbe des Messingfinishs unterstreicht die eleganten Bögen, die den Großteil des Stuhls ausmachen. Es ist sehr schlicht, besticht aber durch seine ruhige Eleganz.
Das Studio MVW wird von der französischen Architektin Virginie Moriette und dem chinesischen Designer Xu Ming geleitet.
Die Galerie Chastel-Marechal zeigte diese seltene gold-schwarze Konsole von Jacques Adnet gepaart mit einem herausragenden Beispiel von Spiegeln der französischen Designerin Line Vautrin. Der „Tortillons“-Spiegel ist sehr selten und wurde um 1960 hergestellt. Der runde Spiegel wird von gedrehten Vorsprüngen eingerahmt, in die kleine Quadrate aus silbernem Spiegel eingelegt sind. Das Auktionshaus Christie's bezeichnete Vautrins Werke als „Inbegriff des Pariser neoromantischen Chic“.
Vautrin starb 1997 nach einer bewegten Karriere.
Ein weiterer Spiegel der Linie Vautrin wurde von Maison Gerard gezeigt.
Dieser Rahmen erinnert an das Symbol des Sonnenkönigs.
Ein kleiner und farbenfroher Tisch der niederländischen Designerin Hella Jongerius ist bekannt für seine einzigartige Schichtung begrenzter Farbglasuren auf Ton, die zu neuen und unerwarteten Farbtönen führt. Auf jeder Fliese ist ein Abschnitt mit Glasur überzogen, der dem Rest der Fliese in natürlichem Zustand gegenüberliegt. Jongerius ist bekannt für ihren „meisterhaften Umgang und ihr Verständnis von Farben, Materialien und Licht“. Das Stück wurde von der Galerie kreo präsentiert.
Jongerius erforscht kontinuierlich Farben, Materialien und Texturen
Als große Liebhaber von Texturen konnten wir unsere Augen nicht von diesen wunderbaren Wandpaneelen am Stand der Galerie Negropontes lassen. Der französische Künstler Etienne Moyat hat „die Sprache des Feuers gezähmt“, um diese wunderbaren Wandstücke und Möbel zu schaffen. Geschnitzte, geschwungene Bögen werden mit subtileren linearen Texturen kombiniert. Das Holz wird dann gebrannt, um mehr optische Tiefe zu erzeugen, bevor es auf einen satten Glanz poliert wird. Es ist das perfekte Beispiel für eine besondere Wand.
Die geschnitzten Kunstwerke sind aus der Ferne ein Blickfang und aus der Nähe faszinierend.
Diese Nahaufnahme hebt die Textur, das Design und die Brenntechnik hervor.
Was für ein cooler Stand: Die Gallery ALL aus Los Angeles präsentierte eine Reihe von Werken, von denen viele von Zhipeng Tan geschaffen wurden. Die Möbel des chinesischen Künstlers sind alle aus Metall gefertigt. Die akribisch detaillierte Szene im Colosseum Couchtisch stammt von Po Shun Leong und besteht aus gemischten Holzmaterialien.
Modern und künstlerisch sind die Werke der Galerie allesamt beeindruckend.
Die „Melting Console“ ist Teil der Lotus-Kollektion 2017 von Zhipeng Tan. Die Messingkonsole wird im Wachsausschmelzverfahren hergestellt, das Tan in seinen Arbeiten häufig verwendet. Die von ihm geschaffenen Formen reichen von Umgebungsformen wie Wurzeln und Wassertropfen bis hin zu figurativen Darstellungen wie Rückenmarks- und Beckendesigns.
Die Lotus-Kollektion soll botanische und menschliche Motive vereinen.
Eine ständige Menschenmenge staunte über dieses Werk des Künstlers Rowan Mersh. Der Asabikeshiinh IV (Traumfänger IV) sieht aus der Ferne wie ein strukturiertes Gemälde aus, doch bei näherer Betrachtung handelt es sich um ein sorgfältig genähtes geometrisches Stück, das aus in Scheiben geschnittenen Turritella-Muscheln besteht. Die Ombre-Töne, die im Laufe der Arbeit auf- und abschwellen, sind atemberaubend und ein Beweis für seine Erfahrung mit experimentellen Textilien. Präsentiert von Gallery Fumi, hängt es von der Decke, ähnlich wie ein normaler Traumfänger.
Bei der Herstellung werden viele tausend Einzelkomponenten von Hand zusammengefügt.
Jede Schale wird aufgrund ihrer spezifischen Größe, Form und Farbe ausgewählt.
Gallery Fumi hatte auch diesen bemerkenswerten Tisch des italienischen Designers Francesco Perini. Das Einzigartige an diesem Tisch ist, dass er aus Marmor mit Holzintarsien besteht. Perini ist für seine raffinierten Möbel und raffinierten Intarsientechniken bekannt. Sein Unternehmen stellt besondere Stücke für hochwertige Häuser her und ist auch ein Labor für neue Formen der Herstellung von Werken, die Holz, Stein, Obsidian, Marmor, Eisen und Glas kombinieren.
Das Tischdesign weist sogar ein „Astloch“-Detail auf, wie man es in einem Brett finden würde.
Dieser erstaunliche, facettierte Schrank aus der Garrido Gallery ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern verfügt auch über eine einzigartige Konstruktion, bei der sich das Vorderbein des Schranks mit der Tür bewegt. Die hohe Mineral-Kommode ist aus Walnussholz gefertigt und mit vernickeltem Messing veredelt. Die fachmännische Verarbeitung zeigt sich darin, dass an den Schränken nirgendwo erkennbare Nähte vorhanden sind.
Die Spanische Galerie schuf nur sechs dieser Stücke.
David Nosanchuks „Schmetterlings-Asteroid“ erzählt die Geschichte der Begegnung des Limenitis-Arthemis-Schmetterlings und des Itokawa-Asteroiden (25143).“ Das von Hostler Burrows präsentierte Stück zeigt Schmetterlingskörper aus massiver Bronze, die mit 3D-Scans eines echten Schmetterlings erstellt wurden. Die Flügel bestehen aus lasergraviertem Buchenfurnier. Es ist ein großartiges skulpturales Licht, das auch zu Gesprächen und Staunen anregt.
Nosanchuks Werke werden in zahlreichen Museen und Veranstaltungsorten weltweit ausgestellt.
Keramik erfreut sich heutzutage eines erneuten Interesses und wenn sie so komplex und attraktiv sind wie dieses „Swirling Vessel“ von Sakiyama Takayuki, ist das kein Wunder. Vertreten durch Joan B. Mirviss LTD. Die erstaunliche Textur des Steinzeugstücks entsteht durch Handschnitzerei, die innen und außen erfolgt. Es überrascht nicht, dass seine Arbeit vom Meer und den Wellen inspiriert ist. Es ist erstaunlich, wie diese Gefäße aus starrem Steinzeug ein Gefühl eleganter Bewegung hervorrufen können.
Das Steinzeug hat eine Sandglasur, die das Stück noch stärker mit dem Meer verbindet.
Eine schöne Kommode im Trompe-l'oeil-Stil hat ein sehr lustiges, skurriles Design auf der Vorderseite. Die Cabriole-Beine enden in goldenen Hufen und das Stück ist mit grau geädertem Marmor belegt. Das in den 1940er Jahren in Frankreich entworfene Stück stammt von Maison Jansen und wurde von Liz O'Brien Editions präsentiert.
Die Beine im Rokoko-Stil verleihen der Truhe zusätzlichen Charakter.
Lost City Arts, das für seine Rolle als führende Quelle für Design und bildende Kunst des 20. Jahrhunderts bekannt ist, präsentierte dieses schöne Wohnzimmer, in dessen Mittelpunkt der Couchtisch von Philip und Kelvin Laverne steht. Der maßgefertigte Tisch besteht aus einem Bronzerelief und weist eine organische Form und Textur auf, die auf einer Technik beruht, die Laverne selten verwendete. Es wurde 1969 von der Columbia University als Geschenk an einen Philanthropen in Auftrag gegeben.
Das robuste Stück passt gut zu den modernen Sitzmöbeln aus der Mitte des Jahrhunderts.
Die Magen H Gallery in New York hatte dieses ausgefallene Kabinett. Man hörte mehr als eine Person sagen, dass sie hineinkriechen wollte! Die abgerundeten Vordertüren lassen sich zum Öffnen des Fachs verschieben und der schlichte beige Rahmen des Schranks sorgt für ein schlankes Aussehen. Obwohl es funktional ist, machen seine Form, sein Design – und vor allem seine Größe – es auch zu einem Statement-Stück.
Dies ist ein vielseitiges Stück für einen modernen Raum oder ein Zimmer im Mid-Century-Stil.
Der Star des Magen-Standes war dieser Bildschirm von Pierre Sabatier namens „Mur Vivant 70“. Das imposante Stück aus Kupfer und Messing entstand um 1970 und brachte ihm große Berühmtheit ein. Tatsächlich waren es seine größeren Werke, die die meiste Aufmerksamkeit des französischen Bildhauers erregten, der sich für Werke interessierte, die sich sowohl auf funktionales Design als auch auf Kunst um der Kunst willen konzentrierten.
Der massive Bildschirm könnte eine Vielzahl von Raumstilen verankern.
Matthias Bengtssons Growth Chaise Longue, präsentiert von der Galerie Maria Wettergren, ist wie ein Gewirr fremder Ranken, die bereit sind, Ihre liegende Form aufzunehmen. Das Stück besteht aus gegossener Bronze mit schwarzer Patina und wurde mithilfe von 3D-Formen hergestellt. Bengtsson ist bekannt für seine „unorthodoxen Methoden“ und seine Fähigkeit, handwerkliche Fähigkeiten, Technologie und mechanische Mittel zu vereinen, um die Grenzen des 3D-Designs zu erweitern.
Teilweise Chaiselongue, Gesamtkunstwerk, die Form ist faszinierend und etwas beunruhigend.
Modernity of Stockholm präsentierte diese klassische Gruppe, zu der der Mix-Sessel von Kaare Klint und Edvard Kindt-Larsen für Rud gehört. Dieses besondere Exemplar wurde in den 1950er Jahren hergestellt und wird mit einem Beistelltisch aus gebeizter Birke und Zinn von Nils Fougstedt für Svenskt Tenn aus dem Jahr 1933 kombiniert. Auf dem Tisch steht eine Lampe von Poul Henningsen für Louis Poulsen aus lackierten Kupferschirmen und einem Gestell aus bronziertem Messing.
Dies ist eine wunderbare Kombination besonderer Stücke.
Wir haben viele Reproduktionen des Panton-Stuhls gesehen, aber es war wirklich aufregend, Originale wie diese von Modernity zu sehen (und darin zu sitzen). Die ikonischen Sperrholzstühle stehen um einen Tisch, den Helge Brandt in den 1950er Jahren für Knud Juul-Hansen entworfen hat. Er ist höhenverstellbar und verfügt über eine runde Teakholzplatte mit einem herausnehmbaren Tablett mit Messingeinlagen.
Das ist so eine bequeme Gruppierung.
Diese Bank aus der Sarah Myerscough Gallery ist wirklich etwas Besonderes. Es wurde von der in Frankreich geborenen und in Großbritannien lebenden Künstlerin Marlène Huissoud angefertigt, die Tausende von Seidenraupenkokons zusammenfügt, um die Form des Werks zu schaffen. Die Kokonkonstruktion wird dann mit einer Schicht aus natürlichem Honigbienen-Bioharz bedeckt. Dieses besondere Stück wurde dann in Metall gegossen.
Die abgerundeten Formen der Kokons passen perfekt zur organischen Form der Bank.
Wir sind langjährige Fans der Tische von Christopher Duffy und finden, dass der Abyss ein wunderschöner Couchtisch ist. Die Konstruktion aus Holz, Harz und Glas ahmt das Relief am Meeresboden nach. Die Schichten und die wellige „Landschaft“ im Inneren sind eine kunstvolle Materialkombination.
Dies ist ein Pool, in den man stundenlang starren könnte.
Die Nilufar-Galerie in Mailand zeigte diesen fantastischen Esstisch aus den 1950er Jahren in Donutform. Die Oberseite besteht tatsächlich aus Glas, daher ist das Loch nur eine Illusion. Die Stühle umgeben den Tisch wie Blütenblätter einer Blume, wahrscheinlich weil sie speziell für diesen Tisch entworfen wurden. Die sanft eckigen Rückenlehnen sind wirklich sehr schön und betonen die blütenblattartige Anordnung.
Das Stück ist in ausgezeichnetem Zustand und würde der Star eines Esszimmers sein.
Priveekollektie ist immer ein Anziehungspunkt für seine erstaunliche digitale Wandkunst, und der diesjährige Salon war keine Ausnahme. Allerdings musste man zuerst an diesen hoch aufragenden, übergroßen Teekannenkonstruktionen vorbeikommen. Dies ist das Studio Job-Modell der Pyramiden von Makkum von Royal Tichelaar Makkum in den Niederlanden. Die hohen Strukturen sind wie eine Mischung aus traditionellem Porzellan und etwas aus Alices Teeparty.
Skurrile Elemente und Blattgold machen diesen Teekannenturm zum ersten Mal.
Wir lieben dieses Wohnzimmer von R and Company, in dessen Mittelpunkt das „Bocca“-Sofa von Studio 65 in Italien steht. Das Sofa wurde erstmals im Jahr 1870 hergestellt, dieses Stück stammt jedoch aus dem Jahr 1986. Gegenüber dem Sofa stehen drei „Puffo“-Hocker von Gruppo Sturm, ebenfalls ein italienisches Unternehmen. Sie wurden 1968 aus hellgrünem Polyurethan hergestellt und liegen wie Bonbons auf den Lippen.
Spaß und abgefahren ist eine treffende Beschreibung für diese Wohnzimmergruppierung.
Diese Gefäße aus der Wedgewouldnt-Kollektion des britischen Künstlers Michael Eden wurden mit einer technischeren Methode hergestellt als viele andere Objekte auf der Ausstellung. Sie werden mit einem digitalen 3D-Verfahren hergestellt, bei dem ein hochwertiges Nylonmaterial mit einer weichen Mineralbeschichtung verwendet wird. Sie sind noch attraktiver, weil sie in neonhellen Farbtönen gehalten sind und nicht in den gedämpften Farben, die bei traditionellen Wedgewood-Stücken verwendet werden. Sie waren Teil des Angebots der Adrian Sasoon Gallery.
Ein Großteil jedes Stücks basiert auf der Fibonacci-Folge, die viele Designs in der Natur bestimmt.
Die Wexler Gallery in Philadelphia präsentierte dieses sehr bequem aussehende Sofa namens Orbital Sofa von Harow. Aus Bronze und Leder gefertigt, vermittelt es das Gefühl einer Hängematte mit dem Stil eines modernen Möbelstücks aus der Mitte des Jahrhunderts. Daneben steht der Methodology Table von Timothy Shreiber, gefertigt aus gegossener und polierter Bronze.
Die minimalistische Kunst über dem Sofa ist perfekt.
So viele schöne Stücke, so wenig Zeit! Der Salon ist immer ein fantastischer Ort, um erstklassige Kunst und Design zu besichtigen und sich vorzustellen, wo in Ihrem eigenen Zuhause die Stücke funktionieren würden. Die Show ist eine meisterhafte Mischung aus Moderne und Antike, die wirklich funktioniert. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Wenn Ihnen unsere Seite gefällt, teilen Sie sie bitte mit Ihren Freunden & Facebook